Neubühlauer Straße 2

Objektbeschreibung

Die repräsentative, denkmalgeschützte Villa in der Neubühlauer Straße 2, gelegen im Villenvorort Dresden-Bühlau, stammt aus der Gründerzeit um 1885. Schon von weitem ist der eindrucksvolle Zierturm zu sehen. Historisch wertvolles Fachwerk und Sandsteinornamente widerspiegeln diese einzigartige Bauweise.

Im Rahmen der erfolgten Komplettsanierung im Jahr 2015 wurde diese Villa nach dem aktuellsten Stand der Bautechnik, unter Berücksichtigung der Denkmaleigenschaften, saniert. Alle Holzfenster und -türen wurden wurden, soweit notwendig, erneuert und mit Dreh--Kipp-Funktion ausgeführt, die Hauseingangstür ebenfalls aufgearbeitet. Für die Wärmeversorgung (Heizung und Brauchwasser) wurde eine Pellettanlage im Keller eingebaut, eine umweltbewußte und zeitgemäße Alternative. Auch im Hausflur fliesen Details der Gründerzeit ein.

Ebenso wurde die Außenanlage komplett neu gestaltet u.a. mit einige Grünflächen, Fahrradstellplatz, Wegbefestigung.

Es entstanden 7 individuelle, familienfreundliche 3- und 4-Raum-Wohnungen, einschließlich dem Ausbau des Dachgeschosses.

Der gegenüberliegende Neubau, das Schwimmbad von Dresden-Bühlau, wurde im Januar 2016 eröffnet und bietet den Mietern
ein Bereicherung der bereits gut vorhandenen Infrastruktur.
 

Objektbilder vor Sanierung

Objektbilder nach Sanierung

 

Helgolandstraße 14

Objektbeschreibung

Das denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus Helgolandstraße 14, gelegen in der Dresdner Neustadt (auch als Dresdner Hechtviertel bekannt), wurde um ca. 1890 erbaut. Eine besondere Stellung nimmt das in 2. Reihe befindliche Gartenhaus ein, welches den Charakter eines Einfamilienhauses besitzt. Ein Idyll inmitten eines lebendigen Stadtteiles.

Bei der kompletten Sanierung im Jahr 2015 wurden viele Details in Absprache mit dem Denkmalschutz restauriert, Sandsteine aufgearbeitet, Klinkerfassade nachgearbeitet, aber auch die Wandmalerei im Eingangsbereich des Mehrfamilienhauses und auch das einzigartige Fenster im Hausflur auf halber Etage vom Erdgeschoss zum 1. Oberschoss. Dies stellt nur einen Auszug aus der umfangreichen Sanierung dar.

Aus den sehr unterschiedlichen 14 Wohneinheiten vor der Sanierung entstanden 10 Wohnungen je Etage als 3- bzw. 4-Raum-Wohnungen. Anstellbalkone hofseitig erhöhen den Wohnkomfort, ebenso die Einbauten mit Wanne und/oder Dusche und Handtuchheizkörper usw.  Die zentrale Pelletanlage im Keller versorgt alle Wohnungen einschließlich dem Gartenhaus mit Wärme für Heizung und Brauchwasser.

Die Hofanlage wurde mieterfreundlich gestaltet und begrünt. Für das Gartenhaus besteht ein Sondernutzungsrecht neben dem Gebäude. 

Auch dieses Objekt hat aufgrund dieser umfangreichen und denkmalgerechten Sanierungsmaßnahmen enorm an Wertigkeit gewonnen. Alle Wohnungen sind vermietet.

 

Objektbilder Vorderhaus vor Sanierung

Objektbilder Vorderhaus nach Sanierung

Objektbilder Gartenhaus vor Sanierung

Objektbilder Gartenhaus nach Sanierung

 

 

Oschatzer Straße 35+37

Objektbeschreibung

Das aus der Gründerzeit stammende Mehrfamilienhaus in Dresden-Pieschen, ursprünglich erbaut um 1895, wurde 2014 komplex energetisch saniert und modernisiert. Das Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten verschiedener Größen und Grundrisse, ergibt sich aus Vorder-, Mittel- und Gartenhaus. Teilweise sind diese mit Balkon/Terassen ausgestattet. Nach erfolgter Sanierung, den Einbau einer hocheffizienten Gasbrennwerttherme, Dämmung der Kellerdecke zum Erdgeschoss, vollständigen Isolierung der Heizleitungen entstand ein Mehrfamilienhaus mit gehobenem Standart, welcher auch für die kommenden Jahre eine gute Grundlage bilden wird. Weitere Leistungen im Rahmen der Modernisierung, wie kompletter Neuanstrich der Fassade, Erneuerung von Balkonen, mieterfreundliche Gestaltung der Außenanlage und die Sanierung des Treppenhauses unterstreichen unser Gesamtziel.

Objekltbilder vor Sanierung

Objektbilder nach Sanierung

 
 

 

Boxdorfer Straße 22

Objektbeschreibung

Das Mehrfamilienhaus Boxdorfer Straße 22, gelegen an der Stadtteilgrenze zwischen Pieschen und Trachau, wurde 1996 kernsaniert und erfuhr in den Jahren 2013 / 2014 eine energieeffiziente  und höherwertige  Modernisierung.

Zunächst wurde der im Erdgeschoss vorhandene Laden zu einer modernen 3-Raum-Wohnung umgebaut, 6 Wohnungen des Objektes erhielten neue stahlverzinkte Außenbalkone. Das gesamt Treppenhaus einschließlich des Eingangsbereiches wurden neu gestaltet. Die Außenanlage erhielt eine komplette Umgestaltung mit Einbau einer Toranlage, komplette Neuanlage der Grünflächen und Schaffung von zusätzlichen Pkw-Stellplätzen. Ein vollständiger Vollwärmeschutz für die Fassade, die Dämmung der Kellerdecke und der Mansarddecke zu Kaltdach (nicht ausgebauter Boden), sowie der Austausch des bisherigen Heizkessels durch eine energieeffiziente Brennwerttechnologie ergeben ein Komplettpaket für die gelungene Objektmodernisierung.

Dieses Objekt hat aufgrund dieser Sanierungsmaßnahmen enorm an Wertigkeit gewonnen. Daher gibt es keinerlei Leerstand, die Mieter fühlen sich wohl.

 

Objektbilder vor Sanierung

Objektbilder nach Sanierung

 

 

 

Leipziger Straße 100

Objektbeschreibung

Das Mehrfamilienhaus auf der Leipziger Straße 100, stammt gleichfalls aus der Gründerzeit der Jahrhundertwende, ausgezeichnet durch seine besondere Lage mit dem wundervollen Blick auf die Elbe und den Pieschener Hafen (Yachthafen), zur Molenbrücke sowie die im Hintergrund sich abzeichnende Altstadtsilhouette von Dresden. 

Im Rahmen der durchgeführten Kernsanierung wurde das Haus nach dem aktuellsten Stand der Bautechnik saniert. Es erhielt eine hochwertige Ausstattung, auch im Sinne von energetischen Maßnahmen wie z.B. hochwertige Holzfenster, Brennwerttherme und Fußbodenheizung sowie einen Vollwärmeschutz für die Fassade. All diese Maßnahmen wirkten sich auch positiv auf die  Finanzierung des Objektes aus – hier die Inanspruchnahme von zinsgünstigen KFW-Darlehen (z.B. 50.000 € zu aktuell 1,0 % Zinsen).

Im Rahmen der Sanierung entstanden in dem Objekt 8 sehr gut geschnittene Wohnungen in verschiedenen Größen mit Balkonen, die auch mit Übergabe an die Eigentümer bereits vermietet waren.

Durch die Lage im ausgewiesenen Sanierungsgebiet besteht natürlich auch die Möglichkeit der erhöhten AFA-Sätze nach § 7 i/h EStG.

Wieder eine gelungenes Objekt aus den Komponenten: Steuerersparnis – Sachwertanlage – öffentliche Förderung (KFW)  – Wertsteigerungspotential.

Objektbilder vor Sanierung

Objektbilder nach Sanierung

 

 

 

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